Newsletter: September 2021

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Lesedauer
2 Minuten
Veröffentlicht am
30. September 2021

Liebe Lumosianer*innen, liebe Leser*innen, liebe Interessierte

Lange nichts mehr gehört! Wir hoffen, dass ihr euren Sommer geniessen konntet, trotz immer noch geltenden Einschränkungen und etwas trübem Wetter. Wir haben es auf jeden Fall, auch wenn wir nicht nur in den Ferien waren, sondern auch fleissig an der mittlerweile schon fünften Ausgabe des Studimagazin Lumos gearbeitet haben.

Dieser Fleiss hat sich gelohnt! Schon bald dürfen wir nämlich alle das neue Heft in die Hände nehmen, durchstöbern, am Papier riechen, darin rumblättern, Papierflugzeuge daraus basteln oder auch, und ja das geht tatsächlich, lesen, was unsere Redaktor*innen verfasst und Designer*innen kreiert haben. Am 4. Oktober ist es soweit.

Ein wenig müssen wir uns also noch gedulden, aber Vorfreude ist schon jetzt angebracht. Vorfreude auf ein Heft voller spannender Artikel über Queerness an der Uni und verborgene Orte der Stadt Luzern, aber auch über Kopfhaare und Fussfetische. An Abwechslung mangelt es also nicht. 

Den einzelnen Teams, die direkt am Heft mitarbeiten, geht es momentan allen in etwa gleich. Egal ob Design, Fototeam, oder Redaktion: So kurz vor dem Release gibt es überall noch Verbesserungspotential, Fehler werden korrigiert und Verschönerungen vorgenommen. Ob wir alle Fehler aufspüren konnten, werden wir wohl erst am 4. Oktober herausfinden. 

Wenn ihr euch selbst auf eine hoffentlich erfolglose Fehlersuche begeben wollt, kommt an die Uni und holt euch in den Tagen nach dem Release eure eigene Ausgabe. Wenn ihr dann keine Zeit habt, keine Sorge: Auch nach den Verteilaktionen werdet ihr das eine oder andere Heft an verschiedenen Orten im ganzen Gebäude finden können.

Verschicken werden wir die Hefte dieses Semester nicht mehr, ausser vielleicht jemand fragt ganz, ganz lieb. Über allfällige Spenden freuen wir uns aber selbstverständlich nach wie vor, auch wenn sie nicht mehr an Versandkosten gebunden sind 😉.

Aktuell auf lumosmagazin.ch:

Auf unserer Website mag es im Sommer etwas ruhiger zu und her gegangen sein, aber dennoch wurden einige spannende Texte verfasst. So beschäftigte sich Anton mit sozialen Medien, der Komplexität unserer Welt, und was diese Kombination mit unserer Diskussionskultur macht. 

Mitten in den Semesterferien entdeckte Angela zudem eine Möglichkeit, um Landwirtschaft sozialer, klimafreundlicher und partizipativer zu gestalten. Das Ganze nennt sich solidarische Landwirtschaft.

Das wars wieder von uns.
Euer Lumos-Team.

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