Ich bin Unilu: Jana Swienty

Format
Interview
Lesedauer
2 Minuten
Veröffentlicht am
3. März 2022 im Print

Für uns Studierende vielleicht nicht so sichtbar wie Professor*innen, aber keinesfalls nebensächlich sind die Personen, die in dieser Serie vorgestellt werden. Es sind Leute, die oftmals im Hintergrund arbeiten. Ohne sie würde die Universität Luzern nicht funktionieren. Sie sorgen für einen reibungslosen Uni-Alltag und erleichtern unser Studileben. In dieser Ausgabe plaudert Lumos mit Jana Swienty.

Selina Meier, Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften

„An der Universität Luzern, beim Hochschulsport HSCL, bin ich seit Mai 2021 als administrative Assistentin angestellt. Wir sind in der Administration ein kleines Team von vier Personen, im gesamten HSCL sind wir zu neunt. Ich würde unsere Arbeit als sehr vielfältig bezeichnen. Ich bin zuständig für den Aufgabenbereich Finanzen und Controlling, schreibe aber auch Newsmeldungen, kümmere mich um Kundenanliegen, unterstütze beim Organisieren von Sportevents und so weiter. Ein spezieller Aufgabenbereich ist zudem die Statistik. Ich möchte einen umfangreichen statistischen Jahresbericht herausgeben und Fragen nachgehen, wie zum Beispiel welche die sportlichsten Studierenden sind.”

„Vielleicht noch einige Worte zu mir als Person. Nach meinem Studium der Theaterwissenschaften bin ich viel gereist und habe verschiedenste Arbeiten übernommen. So zog es mich unter anderem nach Kanada, wo ich auf einer Bisonrange gearbeitet habe. Ich entdecke gerne neue Horizonte.
Was mich bewegt? In Luzern vor allem mein Lastenvelo, mit dem fahre ich überall hin. Aber auch meine zwei Kinder.“ 

„Das grösste Anliegen vom HSCL ist es, dass alle Teilnehmenden ein angenehmes und prägendes Hochschulsporterlebnis geniessen und etwas Neues entdecken können. Wenn ich an meinen eigenen Hochschulsport zurückdenke, habe ich viele schöne Erinnerungen. Genau das wollen wir ebenfalls erreichen. Wenn Studierende in zehn oder zwanzig Jahren an ihr Studium zurückdenken, sollten sie Gutes in Erinnerung behalten. Dazu muss man auch mal über seinen eigenen Schatten springen und neue Dinge und Sportarten ausprobieren.“

Stadt oder Land?
Stadt. Aber eher eine Kleinstadt.

Gemüse oder Fleisch?
Gemüse mit Fleisch als Beilage.

Joggen oder Yoga?
Yoga.

Katze oder Hund? 
Weder noch. Ich mag Kuscheltiere (lacht).

Theater oder Kino? 
Theater.

Zeitung online oder auf Papier lesen? 
Dieser Fall ist klar. Definitiv auf Papier!

Pizza oder Pasta? 
Pasta.

Sommer oder Winter? 
Winter.

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