Liebe Lumosianer*innen, liebe Leser*innen, liebe Interessierte
Endlich! Die fünfte Ausgabe des Studimagazins Lumos ist vor einigen Wochen erschienen! Wir hoffen, dass alle, die es bereits gelesen haben, nicht nur ihren Spass daran hatten, sondern auch auf Erstaunliches, Interessantes, und Lehrreiches gestossen sind.
Falls du noch kein Heft in die Finger kriegen konntest, kein Problem: In der Bibliothek und bei den Schaukästen gegenüber des Infodesks warten immer ein paar Exemplage geduldig darauf, gelesen zu werden. Auch an anderen Orten in der ganzen Uni verteilt findet man immer das eine oder andere Exemplar. Wer sucht, der findet!
Wir danken in diesem ersten Newsletter nach dem Release allen, die bei der Gestaltung und der Verbreitung des Heftes auch dieses Semester wieder mitgeholfen haben. Auch allen interessierten Leserinnen und Lesern gebührt selbstverständlich unser Dank. Je mehr Menschen diese lesen, desto schöner natürlich. Und selbstverständlich freut uns auch das viele liebe Feedback, welches wir in den Gängen und den Hörsälen entgegennehmen durften und dürfen. Auch für dieses noch ein liebes Dankeschön.
Das nächste Heft schwebt schon am Horizont und die Planung dafür hat bereits begonnen. Die ersten Schritte hat die Redaktion hierzu schon getan: Zahlreiche Heftthemen wurden an der ersten Redaktionssitzung gebrainstormed, diskutiert, abgewogen. Die Entscheidung fällt in den nächsten Wochen.
Nebst dem Heft selbst gibt es auch aus dem Verein Neuigkeiten: Allen voran fand wenige Tage nach dem Erscheinen des Heftes die allsemesterliche Erstlingssitzung statt. Es waren wieder viele neue Gesichter dabei. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit für die nächsten Ausgaben.
Aktuell auf lumosmagazin.ch:
- Bald sind alle Heftartikel auch online zu lesen. Ihr findet sie der Reihenfolge im Heft entsprechend auf unserer Website. Diejenigen Artikel, die im Heft auf Italienisch abgedruckt worden sind, sind auch auf Deutsch online.
- Auch unabhängig von der Print-Ausgabe war unsere Redaktion fleissig: Reto schaute sich Solarpunk an: Ein Kunstgenre, eine Zukunftsvision und eine politische Einstellung, welche trotz Klimakrise und Zukunftsängsten Hoffnung auf ein besseres und grüneres Morgen verbreiten will.
Das wars wieder von uns.
Bis zum nächsten Mal!
Euer Lumos-Team.