Die Legikarte

Was bringt das schicke Kärtchen?

Der Legitimationsausweis – kurz Legi bzw. an der Uni Lu Campus Card genannt – macht dich offiziell zur Studentin oder Studenten der Uni Luzern. Herzlich willkommen! 

Aber wie funktioniert die Karte, auf der wahrscheinlich wieder mal ein ziemlich schlechtes Foto von dir prangt, überhaupt? Hier findest du eine kurze Anleitung dazu, wie du sie validierst, mit Geld auflädst und wozu du sie überhaupt benutzen kannst. 

Validierung 

Jedes Semester musst du deine Legi neu validieren. Das heisst, ein Automat bedruckt dir die Karte mit den neuen Semesterdaten. Einen solchen Automaten findest du im EG, vis-à-vis vom Hörsaal 1 und im 1. UG, neben der Tür zu den Schliessfächern. 

Aufladen 

Um deine Legi auch als Bezahlmethode benutzen zu können, musst du erst einmal Geld darauf laden. Einen solchen Automaten – Achtung, es sind nicht dieselben, mit der du die Karte validierst! – findest du neben dem Mensaausgang sowie vis-à-vis vom Hörsaal 1. 

Wieso Geld drauf laden? 

Diese Frage hast du dir mittlerweile wohl gestellt. Nun, mit deiner Campuskarte kannst du nicht nur deinen Cappuccino, Matetee oder dein Budgetmenu in der Mensa bezahlen. Du kannst sie auch als Zahlungsmittel für die verschiedenen Getränke- und Snackautomaten im Haus verwenden sowie deine Druckkosten begleichen. 

Good to know 

Deine Campus Card kann aber noch viel mehr. Sie agiert beispielsweise auch als Ersatz für den USB-Stick, den du mal wieder zu Hause vergessen hast. Einfach über die Uni-Webseite über Webprint oder UniPrint das entsprechende Dokument auf deine Karte laden und den nächsten Drucker aufsuchen. Zudem ist die Legi auch deine Zutrittsberechtigung zum Uni-Sportprogramm, du solltest sie also immer vorweisen können.  

Last but not least: es gibt einige Restaurants oder Cafés, welche dir Vergünstigungen geben, wenn du deine Campus Card vorweist (bitte nicht mit den LEGI-Angeboten verwechseln!). Zwei dieser Lokale sind beispielsweise Dean & David an der Morgartenstrasse oder der Thai Take Away, TUK, unten im Bahnhof. 

Sophie Küsterling, Politikwissenschaft
Vizepräsidentin des Vereins LUMOS und Redaktionsmitglied

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